Warum wir nicht an Corona ersticken!

Warum wir nicht an Corona ersticken!

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das Corona-Virus ist gefährlich und Händewaschen erste Bürgerpflicht. Aber: Corona-Panik führt zu Überfällen auf Atemmasken-Depots, Barilla-Nudeln werden gehandelt wie eine neue Kryptowährung, die ersten Seifen-Engpässe stehen an. In Folge trauen sich Menschen nicht mehr aus dem Haus und essen zu viele Nudeln, was wiederum zu Verdauungsstörungen, Mangel-Erscheinungen sowie geschwächter Immunabwehr führt. Sie erliegen dann der Influenza, die sie sich beim Aufstocken der Nudel-Vorräte im Supermarkt zuzogen.

Luftverschmutzung andererseits tötet laut einer diese Woche veröffentlichen Max-Planck-Instituts-Studie weltweit geschätzt über acht Millionen Menschen pro Jahr. Zum Vergleich: Durch Kriege, Morde und Selbstmorde sterben auf dem Planeten jährlich etwa 1,5 Millionen Menschen. An Covid-19 starben bisland unter 5000. Schockierend: Während man öffentliche Verkehrsmittel in Virus-Panik meidet, wird der eigene SUV zum Feinstaub-Killer im Stau. Es ist ein wenig wie im Krimi, in dem der Gärtner der Hauptverdächtige ist, während die schizophrene Gattin unentdeckt weiter mordet…

Apropos schizophrene Gattin: Andreas-„Tempolimit ist gegen den gesunden Menschenverstand“-Scheuer muss im Augenblick vor einem Untersuchungsausschuss einen Maut-Schaden von 500 Millionen Euro verantworten. Die Ausländer-Maut hat also jeden Inländer (bei 83 Millionen) etwa sechs Euro gekostet! Zudem ist seine feinstaub-freundliche Verkehrspolitik Auslöser für viele Tode in Deutschland. Überspitzt formuliert: Sogar der Verkehrsminister ist tödlicher als Corona! Dagegen hilft übrigens weder Atemmaske, Händewaschen noch Nudeln. Ein Nudelholz hingegen… (Pfui – das hat man nun davon, dass man mit zu vielen Comics im TV aufwuchs).

Nur in Sachsen-Anhalt gibt es übrigens noch keine Corona-Fälle – bitter: Noch nicht mal ein Virus traut sich mehr nach Magdeburg!