Warum Vattenfall demnächst ins Sex-Geschäft einsteigt!

Warum Vattenfall demnächst ins Sex-Geschäft einsteigt!

Die Energiewende wirft noch viele Probleme auf. Ohne einen echten, funktionierenden Emissionshandel wird es nicht gehen. Menschen, die viel Energie verbrauchen, also ich und viele meiner Bekannten sollten eine CO2-Gebühr zahlen. Geringe Energie-Verbraucher, also Afrikaner, Obdachlose und Depressive, die sich nicht aus dem Haus trauen, erhalten eine Ausgleichszahlung. Wenn wir Menschen in der dritten Welt dafür bezahlen, dass sie einen geringen CO2 Ausstoß haben und sie so von ihrer Armut befreien, fällt der Anreiz weg, die gefährliche Flucht über das Mittelmeer nach Europa anzutreten! So werden Migrations- und Energieprobleme zeitgleich beseitigt! Obdachlose könnten sich vom CO2-Gehalt beheizbare Zelte leisten – verdienen dann zwar etwas weniger, sind aber gesünder!
Auch das Konzept der Kraft-Wärme Kopplung ist noch nicht ausgereizt. Was passiert denn in unseren Ehebetten, wenn es gut läuft? Kraft-Wärme-Kopplung vom Feinsten! Unter jedem Ehebett sollte ein Akku stehen, der sich bei nächtlichen Aktivitäten auflädt. Besonders aktive Paare heizen die Nachbarschaft gleich mit – so erhält der begriff „heiße Lover“ wieder einen energetisch messbare Komponente!
Besonders ergiebig sind natürlich Sex-Clubs. Statt „Sex-Arbeiterinnen“ heißen Prostituierte dann „Energie-Produzentinnen“. Vattenfall wird statt Atomkraftwerken mehrere Bordell-Ringe betreiben, denn das Geschäftsmodell ist unschlagbar – wo sonst zahlen Stromspender dafür, Energie zu gewinnen? Und hat es nicht eine gewisse Romantik, dass man im Puff trotz der Verwendung von Kondomen etwas zeugen kann, nämlich Energie? So geht Energiewende!